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Das ist tatsächlich wahr! Der Beweis: In einem Grab aus der Bronzezeit entdeckte man 2004 Tontöpfe, deren Inhalt sich nach gründlicher Analyse als genießbarer Honig entpuppte.
Wie kann das sein? Honig besteht zu rund 80 Prozent aus Zucker und zu rund 20 Prozent aus Wasser... Der goldene Nektar, der Honig, wird also niemals von alleine schlecht.
Dabei muss man aber darauf achten, dass er fest verschlossen und kühl und trocken gelagert wird. Außerdem sollte man gut gut darauf achten, dass keine Fremdkörper wie Brotkrümel in den reinen Honig gelangen und vor allem keine Flüssigkeit, denn von dieser wird er sauer. Wenn der Honig doch mal kristallisiert, einfach leicht erwärmen und er wird wieder flüssig und entklumpt.
Ein weiterer Vorteil des Honigs: Er enthält entzündungshemmende Enzyme, bioaktive Stoffe und Antioxidantien, die gesund sind. Die Antioxidantien können sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken und den Blutdruck senken. Im Vergleich zu Zucker enthält das flüssige Gold mehr Nähr- und Mineralstoffe: zum Beispiel Natrium, Kalium, Magnesium. Kalzium, Eisen, auch einige Vitamine.
Ein Löffel hat also etwa so viel Kalorien wie eine Scheibe Knäckebrot. Die Kalorien von Honig entsprechen damit in etwa denen von Konfitüre. Zum Vergleich: Zucker bringt es auf etwa 390 Kalorien pro 100 Gramm, er hat also tatsächlich mehr Kalorien.
Honig wird schon seit der Steinzeit als Nahrungsmittel verwendet und ist wahnsinnig vielseitig einsetzbar. Wir haben einen köstlichen Serviervorschlag für Sie: