Frischer Fisch von direkt.frisch.

Fangfrischer Fisch in Top-Qualität

von Max Demling
© Windmann
Große Auswahl, Top-Qualität, von Hand verarbeitet: Mit direkt.frisch. liefert der Service-Bund fangfrischen Fisch in Premium-Qualität direkt in Ihre Küche.
Vom 05.11.2024
Meer geht nicht: frischer Fisch von direkt.frisch.
© Service-Bund

Meer geht nicht

Die hohe Qualität, die wir mit direkt.frisch anbieten, verdanken wir in erster Linie der zuverlässigen Partnerschaft mit der Firma Petersen. Das Traditionsunternehmen am Bremerhavener Fischkai ist eines der ältesten und renommiertesten vor Ort. Täglich kommt hier frischer Fisch aus ganz Europa an, sowohl von Fischereien als auch von Auktionen. Anschließend wird die Ware in der hauseigenen Manufaktur verarbeitet. Jeder Fisch wird händisch filetiert, enthäutet und portioniert. Hier verzichtet man komplett auf Maschinen, denn so kommt der Fisch nicht mit Fremdwasser in Berührung und behält seine Qualität. Damit wir unsere hohen Standards einhalten können, durchläuft unsere Ware außerdem ein sorgfältiges Qualitätsmanagement. Am Leuchttisch werden die Filets zum Beispiel auf Fadenwürmer untersucht – natürlich von Hand.

Nordatlantik-Schätze auf Bestellung

Da wir stets hervorragende Qualität und absolute Frische garantieren möchten, variiert das direkt.frisch.-Angebot je nach Fang und Jahreszeit. Gegen Jahresende werden in Bremerhaven vor allem die Schätze des Nordatlantiks verarbeitet: Skrei (Winterkabeljau) aus Norwegen, Rotbarsch aus Island aber auch Schellfisch und Seelachs – ganz nach dem Motto „übles Wetter, großartige Fische.

Kontaktieren Sie zum Bestellen einfach Ihren Service-Bund Fachberater oder besuchen Sie unseren Webshop. direkt.frisch. arbeitet komplett ohne Lagerware: Erst mit Vorliegen Ihres Auftrags wird der Frischfisch verarbeitet und noch am selben Tag verschickt. Spätestens 48 Stunden nach Ihrer Bestellung trifft die Ware direkt bei Ihnen ein – so frisch, dass man es schmecken kann.

Das System von direkt.frisch.
© Service-Bund
Maximilian Demling
© Service-Bund
Interesse? Wir beraten Sie gerne!
Max Demling
Junior Content Editor
© Service-Bund

Das könnte Sie auch interessieren

Neue Podcastfolge: 7 Prozent - Fluch, Segen oder beides?  
Die geplante Mehrwertsteuersenkung auf 7 Prozent für Speisen in der Gastronomie ab 2026 muß kommen. Aber was bedeutet das für die Branche? Warum damit verbunden nicht zwingend die Preise für die Gäste sinken, was Gastrotreibende jetzt vorbereiten sollten und wie sich die Senkung als Chance nutzen lässt, darüber spricht Katrin Lang mit Prof. Dr. Torsten Olderog. Neben seiner Tätigkeit als Dozent an der Stuttgarter Fernhochschule AKAD University ,ist er seit vielen Jahren als Management-Trainer und Berater in der Gastro-Branche tätig.
Halloween – Umsatzchance oder nur Spuk für die Gastro?
Halloween wird auch in Deutschland immer beliebter – und das nicht nur bei Kindern.
Der Einzelhandel rechnete 2024 laut Einzelhandel.de mit 540 Millionen Euro Umsatz bei Kostümen, Deko und Süßigkeiten – 60 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Eine beeindruckende Entwicklung, die zeigt: Das Thema ist längst in der Breite der Bevölkerung angekommen.
 
Märchenhaft gastfreundlich
Der Wandel des Parkhotels Emstaler Höhe vom verschlafenen Landgasthof zu einem der besten Tagungshotels Deutschlands liest sich wie ein Märchen. Dabei wollte Lukas Frankfurth den Betrieb seiner Familie in der Grimm-Heimat Nordhessen ursprünglich auf keinen Fall übernehmen.
Candy Apple- ein Gericht und seine Geschichte
Der Candy Apple oder Toffee Apple (in Deutschland auch als Liebesapfel bekannt) ist vor allem im englischen Sprachraum sehr beliebt – besonders zu herbstlichen Festen wie Halloween, da diese zeitlich mit der Apfelernte zusammenfallen. Hierzulande ist der kandierte Apfel ein absoluter Kirmes-Klassiker.
slash slash
Fangfrischer Fisch in Top-Qualität