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31-08-2017
Unter der Frischobst- und Gemüsemarke Sonnenreife finden Service-Bund Kunden seit kurzem frische Schnittsalate, die mit drei Mischungen aus frischen Salat- und Gemüsesorten wie u.a. Endivie, Karotte, Weißkraut, Chinakohl, Radicchio und Rucola eingeführt werden. Diese Schnittsalate ermöglichen eine gleichbleibend hohe Qualität bei geringem Arbeitsaufwand und sorgen für Frische am Salatbuffet.
Der Firmenname Frikoni ist Programm: "Für uns stehen Schnelligkeit und gleichzeitig Frische an oberster Stelle", erzählt Geschäftsführer Andreas Gorgas. "Dafür legen wir vor allem Wert auf die Einhaltung der Kühlkette." Pro Tag werden circa 60 verschiedene Salat-Mischungen produziert, wobei die Rohware vorwiegend von Erzeugern aus der umliegenden Region bezogen wird.
Die gleichbleibend hohe Qualität der Salate ist unter anderem auch auf die langen Partnerschaften und auf den Erfahrungsaustausch mit den Bauern zurück zu führen - denn für knackig, grüne Salatblätter ist mehr Aufwand notwendig, als man vielleicht denken mag. Beispielsweise muss für jede Sorte Salat eine andere Schnitt- bzw. Pflücktechnik angewendet werden, um Bruchstellen an den feinen Blättern zu vermeiden. Am wichtigsten jedoch ist eine ununterbrochene Kühlkette. Zudem werden sie - frisch vom Acker - in der Produktion gewaschen, geschnitten und je nach Kundenwunsch mit anderen Gemüsesorten gemischt. Dabei werden keine Konservierungsstoffe verwendet und die Produkte ausschließlich über Trinkwasser gereinigt. Der gesamte Prozess, von der Salaternte bis zur Auslieferung, dauert in der Regel lediglich zwei bis drei Tage - auch das garantiert die Frische.
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