Alles im grünen Bereich!

Die Grünalge wächst in allen Meeresgewässern. In Spanien wird sie als lechuga de mar – Kopfsalat des Meeres – bezeichnet und häufig in der Küche verwendet. Der Name rührt daher, dass man Meeressalat ausschließlich frisch isst. Mit ihrer breiten Form und der intensiv hellgrünen Farbe, erinnert sie außerdem tatsächlich an ein Salatblatt. Sie hat eine knackige und dabei weiche Konsistenz und eignet sich als Salat, in einer Asia-Bowl oder als Zutat im Smoothie.

Grünalgen auf dem Teller
Die Grünalge wird auch Meeressalat genannt. 
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Vegan - und Umami pur

In der veganen Küche spielt der würzig-frische Meeresgeschmack der Braun- oder Kombualge eine wichtige Rolle, um den sogenannten Umami-Geschmack zu treffen, der oft Kennzeichen von Fleischgerichten ist. Die breiten, braunen Seealgen-Streifen wachsen in zehn Metern Tiefe in kalten Meeresregionen im Norden Japans.

Braunalgen Mermaid
Braunalge oder Kombu. Ideal für die vegane Küche. 
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