Kalbshaxe mit Gartengemüse, Keschte und Woitraub
Für 10 Personen
4 kg TK Kalbshaxen, 4 Zwiebeln, 3 Lorbeerblätter, 1 kg Wurzelgemüse (Karotten, Sellerie, Zwiebeln etc.), etwas Öl, 3/4 Liter Weißwein, 600 g Mischpilze (Maronen, Steinpilze, Pfifferlinge etc.), 400 g grüne Weintrauben (entkernen), 300 g Schinkenspeck, in breite, kurze Streifen geschnitten, 10 kleine Schalotten, 100 g Butter, 300 g gegarte Keschte (Maroni), 400 ml Kalbsjus, 600 g Kartoffeln, gewürfelt und vorblanchiert, 1,4 kg Marktgemüse, vorblanchiert, Salz, Pfeffer, 4 Rosmarinzweige, fein geschnitten
Zubereitung
Haxen ca. 1 Std. in leicht gesalzenem Wasser mit Lorbeerblatt und Zwiebeln kochen. Herausnehmen und in einem Bräter auf das klein geschnittene Wurzelgemüse setzen. Mit dem Wein ablöschen und im vorgeheizten Convectomaten bei ca. 160 – 180° C ungefähr 2 - 3 Std. garen. Immer wieder mit dem Bratensaft begießen.
Die Würfelkartoffeln in Salzwasser kochen. Butter schmelzen und Schalotten darin anbraten. Speck zugeben, kross braten, dann nach und nach die Maroni, die geputzten Pilze und am Schluss die Weintrauben zugeben. Haxen aus dem Bräter nehmen, in Scheiben schneiden, warm stellen.
Kalbsjus zum Bratenfond und Wurzelgemüse geben, aufkochen, auf die Hälfte reduzieren, aufmixen und abpassieren. Marktgemüse mit den Würfelkartoffeln mischen und erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und den fein gehackten Rosmarinnadeln abschmecken.
Rezept von:
Service-Bund
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Rezept
Chinkali
Georgien liegt östlich des Schwarzen Meeres im Südkaukasus und damit bereits in Vorderasien. Die georgische Variante der Nudeltasche stammt angeblich von den Mongolen und besticht durch ihre besonders hübsche Beutelform und fügt der Rezeptur in unserer Variante mit Knoblauch, Chili und Koriander Aromen der orientalischen Küche hinzu. In anderen Versionen wird Dill verwendet. Die Füllungen variieren von Rinder-, Schweine- oder Lammhack bis Käse mit Kräutern. Traditionell werden Chinkali mit der Hand gegessen: am Zipfel festgehalten, von unten aufgebissen, den Fleischsaft ausschlürfen und dann den Rest des Beutels essen. Der Zipfel wird üblicherweise übriggelassen.
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