Rodeo Irish T-Bone-Steak mit scharfem Mais und Black Barbecuesauce
© Servisa Magazin
Für 4 Personen
Für das Beef:
2 Rodeo T-Bone-Steaks aus Irland, 2 TL Black Barbecue Gewürz von Wiberg, Meersalz und etwas Zucker zum Würzen
Für den scharfen Mais:
2 Maiskolben, gekocht und vom Kolben geschnitten, 12 Stück Bratpaprika, rot, ohne Kerne, halbiert, 2 rote Zwiebeln, geschält, in Ringe geschnitten, 1 Zweig Rosmarin, grob gezupft, 1 Chilischote, fein geschnitten, mit Kernen, etwas Olivenöl, brauner Zucker und Meersalz
Für die Black Barbecuesauce:
400 ml guten Ketchup, 1 TL Black Barbecue von Wiberg, 4 EL Whiskey, 8 EL Cola, 2 rote Zwiebeln, geschält und fein gewürfelt, 10 getrocknete Tomaten, fein geschnitten, 1 Chilischote, gerne mit Kernen, sehr fein geschnitten, eventuell Salz zum Abschmecken
2 Rodeo T-Bone-Steaks aus Irland, 2 TL Black Barbecue Gewürz von Wiberg, Meersalz und etwas Zucker zum Würzen
Für den scharfen Mais:
2 Maiskolben, gekocht und vom Kolben geschnitten, 12 Stück Bratpaprika, rot, ohne Kerne, halbiert, 2 rote Zwiebeln, geschält, in Ringe geschnitten, 1 Zweig Rosmarin, grob gezupft, 1 Chilischote, fein geschnitten, mit Kernen, etwas Olivenöl, brauner Zucker und Meersalz
Für die Black Barbecuesauce:
400 ml guten Ketchup, 1 TL Black Barbecue von Wiberg, 4 EL Whiskey, 8 EL Cola, 2 rote Zwiebeln, geschält und fein gewürfelt, 10 getrocknete Tomaten, fein geschnitten, 1 Chilischote, gerne mit Kernen, sehr fein geschnitten, eventuell Salz zum Abschmecken
Zubereitung
Beef:
Das Rodeo Steak salzen und zuckern und bei ca. 120° C indirekter Hitze hochkant auf den Grill stellen und den Deckel schließen bis die Kerntemperatur von 54° C erreicht ist (dafür ein Thermometer benutzen). Wenn die Kerntemperatur erreicht ist noch einmal von jeder Seite ca. 1 Minute bei direkter Hitze grillen. Damit es schön kross wird, kurz vor dem Servieren eine Butterflocke auf das Rodeo Steak setzen und mit dem Black Barbecue Gewürz nachwürzen.
Mais:
Zucker karamellisieren lassen, etwas Olivenöl dazugeben und direkt danach die Zwiebeln, den Bratpaprika, Rosmarin, Chili und Paprika zugeben und alles zusammen 2 Minuten bissfest anschwitzen. Mit Salz abschmecken.
Black Barbecuesauce:
Zucker karamellisieren lassen, Zwiebeln, getrocknete Tomaten, Chili und Black Barbecuesauce dazugeben und sofort mit Cola und Whiskey ablöschen, einmal aufkochen lassen und mit dem Ketchup auffüllen. Bei ganz kleiner Hitze ein paar Minuten köcheln lassen und eventuell mit etwas Salz abschmecken.
Das Rodeo Steak salzen und zuckern und bei ca. 120° C indirekter Hitze hochkant auf den Grill stellen und den Deckel schließen bis die Kerntemperatur von 54° C erreicht ist (dafür ein Thermometer benutzen). Wenn die Kerntemperatur erreicht ist noch einmal von jeder Seite ca. 1 Minute bei direkter Hitze grillen. Damit es schön kross wird, kurz vor dem Servieren eine Butterflocke auf das Rodeo Steak setzen und mit dem Black Barbecue Gewürz nachwürzen.
Mais:
Zucker karamellisieren lassen, etwas Olivenöl dazugeben und direkt danach die Zwiebeln, den Bratpaprika, Rosmarin, Chili und Paprika zugeben und alles zusammen 2 Minuten bissfest anschwitzen. Mit Salz abschmecken.
Black Barbecuesauce:
Zucker karamellisieren lassen, Zwiebeln, getrocknete Tomaten, Chili und Black Barbecuesauce dazugeben und sofort mit Cola und Whiskey ablöschen, einmal aufkochen lassen und mit dem Ketchup auffüllen. Bei ganz kleiner Hitze ein paar Minuten köcheln lassen und eventuell mit etwas Salz abschmecken.
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Rezept
Chinkali
Georgien liegt östlich des Schwarzen Meeres im Südkaukasus und damit bereits in Vorderasien. Die georgische Variante der Nudeltasche stammt angeblich von den Mongolen und besticht durch ihre besonders hübsche Beutelform und fügt der Rezeptur in unserer Variante mit Knoblauch, Chili und Koriander Aromen der orientalischen Küche hinzu. In anderen Versionen wird Dill verwendet. Die Füllungen variieren von Rinder-, Schweine- oder Lammhack bis Käse mit Kräutern. Traditionell werden Chinkali mit der Hand gegessen: am Zipfel festgehalten, von unten aufgebissen, den Fleischsaft ausschlürfen und dann den Rest des Beutels essen. Der Zipfel wird üblicherweise übriggelassen.
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