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21-01-2021
1) Fokus auf die ältere Zielgruppe richten
Aufgrund der Corona-Krise verbrachten laut der Fachzeitung AHGZ mehr Menschen der Jahrgänge 1950 bis 1970 ihre Zeit online. Allmählich ändert sich ihre Mediennutzung vom linearen Fernsehen hin zu Facebook & Co., wodurch sie für Unternehmen besser erreichbar werden.
2) Mehr Budget für Social Media einplanen
Immer mehr Unternehmen haben sich im vergangenen Jahr mit digitalem Marketing beschäftigt, da die Nutzung von klassischen Kanälen wie Zeitung oder Radio sinkt. In diesem Zuge lohnt es sich, mehr Werbebudget sowohl auf Instagram als auch auf den Netzwerken Facebook, YouTube und LinkedIn einzuplanen.
3) Instagram verstärkter nutzen
Instagram hat angekündigt einige neue Tools auszurollen. Eines davon wird die verbesserte Suchfunktion sein. Wenn ein Nutzer ein Suchbegriff in das Suchfeld eingibt, werden in Zukunft nicht nur passende Kanäle, sondern auch passende Beiträge ausgespielt. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie in ihren Texten mehr den Fokus auf das „Gefundenwerden“ legen sollten - ähnlich wie bei Webseiten.
4) Weitere Kanäle nutzen
Neben Facebook und Instagram sind die Kanäle Pinterest, YouTube oder TikTok weiterhin sehr beliebt. Auch 2021 lohnt sich der Blick über den digitalen Tellerrand - vielleicht sind Ihre Gäste ja schon nicht mehr dort, wo Sie sie vermuten!
5) Mehr Videos einbauen
Bewegtbilder können Informationen und auch Emotionen oft sehr viel besser und schneller vermitteln als rein textliche Beiträge. Experten sagen voraus, dass in naher Zukunft über 80 Prozent aller Inhalte Videos sein werden. Dies zeigt sich auch in der Beliebtheit von Stories, IGTVs und Reels auf Instagram. Besonders Reels als neue Instagram-Funktion konnten bereits 2020 überzeugen und werden auch 2021 eine bedeutende Rolle spielen.